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Fassatal - Dolomites - Trentino
Wanderungen
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LA REZILA HÜTTE – COLVERE ALM – FANCH (Fango) |
WANDERUNGEN LISTE
Von “I Ronc” (Ronchi) aus (1447 m) nimmt man den ersten Abschnitt der Lusjia–Gondel (1820 m) und erreicht nach kurzer Wanderung (Zeit: 20 Min) die “La Rezila-Hütte” (1760 m). Nahe bei der Hütte bewältigt man einen kurzen Anstieg, der neben einer schönen eingezäunten Wiesenfläche herläuft. Man kommt zu einer neu gebauten Hütte und zu einer Kreuzung. Während rechts der Pfad Nr. 623 zum Lusjia–Pass führt, geht man geradeaus auf dem Pfad Nr. 625 weiter und überquert den Bach, der vom Pass herunterstürzt. Auf bequemen Kehren ersteigt man den anderen Hang und kommt zu den lieblichen Weideflächen der “Colvere-Alm”, die heute nicht mehr als Weidealm benutzt wird und die sich etwas einsam am linken Waldrand befindet. Für längere Zeit geht es auf schöner und ruhiger Waldstrasse weiter. Beim Abstieg erreicht man eine Kreuzung, an der der Pfad Nr. 634 nach “Cajerin” (Zeit: 1.00 Std) und nach “Gronton” (Zeit: 2.00 Std) abzweigt. Kurz hinter der Kreuzung, an der Spitzkehre, verlässt man die Strasse, geht rechts weiter und durchquert den Talgrund und die gegenüberliegenden Abhang. Man steigt schräg eine offene Fläche herunter, wobei man im Zickzack die grosse Felsblöcke umgeht, und biegt rechts ab. Auf einem abschüssigen Streckenteil, der mit Vorsicht in Angriff genommen werden muss (der Pfad verengt sich zu einer schmalen Spur), erreicht man die untere Grenze des “Ciadinon” und kommt zu einer Kreuzung. Rechts steigt der Weg wieder zum “Gronton” und zur “Sforcela Cajerin” auf, links steigt ein abschüssiger Pfad zum San Pellegrino-Pass ab. Kurz danach überquert man den “Ciadinon Bach”. Weiter geht es unter mässigem Gefälle und dann eben zwischen riesigen Tannen und kleinen Lichtungen. Man steigt einige Felsstufen herunter, geht rechts unter leichtem Anstieg in Richtung eines jungen Tannenwaldes, hinter dem sich eine Lichtung öffnet. Man erreicht die andere Seite und verliert auf unwegsamen Waldabhängen (zwischen Tannen und Lärchen gibt es viele Silberbäume) und vertikalen Schluchten langsam an Höhe. Man betritt einen dicht bewachsenen Wald. Man steigt auf Serpentinenkurven, entlang der Schützengräben, die von Mauern und Resten von Befestigungsmauern unterbrochen sind, zu einer offenen Stelle ab; man wendet sich talabwärts und trifft auf die von “I Ronc” kommende Waldstrasse. Auf der gegenüberliegenden Bachseite steigt man durch eine dünnbewaldete und mit Bänken und Tischen versehene Zone zur Landstrasse hoch (Zeit: 1.40; 2.00 Std).
WANDERUNGEN LISTE
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Texte und
Karten im Besitz von: Azienda per il Turismo della Val di Fassa
www.fassa.com
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